Was sollte man über VIN – Decoder wissen?

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So einzigartig wie ein Fingerabdruck ist die Identifikation eines Autos mit dessen individuellen Sonder- und Serienausstattungen per VIN-Abfrage. Wenn man die korrekte VIN kennt, kann man schneller kalkulieren: egal ob eine exakte Fahrzeugbewertung vornehmen oder Reparaturkosten berechnen. Mehr zum Thema: VIN Decoder erfahren Sie in diesem Artikel. 

VIN Decoder – Was ist das und wozu dient?

Die vindecoder – VIN-Abfrage ermöglicht jedem die schnelle, einfache und präzise Fahrzeugidentifikation inklusive der Serien- und Sonderausstattungen. Dazu wird die 17-stellige Fahrgestellnummer, also die VIN (Vehicle Identification Number), mit den Datenbanken der angeschlossenen Hersteller abgeglichen. Als Ergebnis erhält man Auskunft über die Baureihe, die Karosserieform, die Motorisierung und vor allem die exakte Ausstattung ab Werk. Vor allem beim Verkauf und Kauf von Autos ist die Fahrzeug-Identifikationsnummer wichtig, weil hierüber Autodiebstahl verhindert werden soll. Aus diesem Grund empfiehlt man, die FIN zu überprüfen, wenn man zum Beispiel vor dem Kauf eines gebrauchten Autos ist. Es gibt auch im Internet einige Anbieter, die ermöglichen, die FIN online zu überprüfen. Man bekommt dabei in der Regel eine kostenpflichtige Information zu den technischen Angaben und zur Geschichte des Fahrzeugs. Auf diese Art und Weise kann schnell zu sehen sein, ob das Auto in einer Datenbank für gestohlene Fahrzeuge erschien. Auch Werkstätten nutzen die VIN, um schnell passende Ersatzteile für jedes Modell bestellen zu können.

VIN Decoder – Nummer FIN Abfrage

Bei der Zulassung eines Autos wird die VIN ebenfalls von der Zulassungsstelle geprüft. Dafür soll die Zulassungsbescheinigung vorgelegt werden. Dazu sollte man beim Kauf immer noch am Fahrzeug selbst nach der VIN schauen und diese mit der in den Zulassungspapieren vergleichen. Ein Online-Übeprüfer kann mögliche Manipulationen ausschließen. Wenn Veränderungen an der FIN festgestellt wurden, ist von einem Kauf abzuraten. Dazu sollte die Polizei informiert werden. Bei der Erstbesichtigung oder direkt beim Kauf von Gebrauchtautos online ist es eigentlich eine Pflicht des Käufers, die Fahrzeug-Identifikationsnummer zu prüfen. Nur auf diese Art und Weise kann sich der Käufer davor absichern, ein eventuell gestohlenes Auto zu erwerben. Dieses Vorgehen war schon vor 1981 üblich, als nur eine Fahrgestellnummer vorlag. Allerdings musste in dieser Zeit eine umständliche Anfrage bei der Zulassungsstelle beauftragt werden, was jetzt nicht mehr notwendig ist.

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